Ausbildung — Warum und Wie?
Die Funkamateure benutzen Frequenzbereiche, welche auch kommerziellen Diensten, wie Rundfunksendern, Polizei, Sicherheits- und Rettungsdiensten, Militär usw. verwenden. Es ist daher zwingend, dass sich die Funkamateure wie alle andern Funkdienste, an die internationalen Regelungen und Vorschriften halten.
Um „Funken“ zu dürfen, muss man eine Prüfung beim Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) ablegen. Bei bestandener Prüfung erhält man einen Fähigkeitsausweis, welcher die Voraussetzung für die Erlangung einer Sendekonzession ist.
Es gibt zwei Lizenzklassen:
Beide Prüfungen beinhalten zwei Teile:
Wie erwirbt man die notwendigen Kenntnisse?
Die USKA-Sektion Thun führt bei genügender Teilnehmerzahl (5-10) einen Ausbildungs-kurs für die Erlangung der Einsteigerlizenz durch. Weitere Auskünfte erteilen die Vorstandsmitglieder unserer Sektion. Weitere Informationen findet man auf der Homepage des BAKOM: Ein Ausbildungslehrgang findet man im Internet auf: Online-Lehrgang zur Amateurfunkprüfung (Moltrecht, Deutschland) Nur den Technik-Teil benutzen, der Lehrgang stammt aus Deutschland!
Der Lehrgang ist auch als Buch erhältlich: Amateurfunk-Lehrgang für das Amateurfunkzeugnis Klasse E, ISBN Nr: 978-3-88189-364-9
Hemmungen? — Kein Anlass! Der bisher jüngste Teilnehmer war 10 Jahre alt!
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